Aktuelle Lesung: 3. Dezember 2022 um 18h
Wo: SH Dessous, Hellkamp 17 in Hamburg Eimsbüttel
Das neue Buch für mehr heißes Kopfkino: Hier werden die sexuellen Wünsche von Frauen erfüllt
RTL bezeichnete Ingeborg Trampe (Suzette Oh) in einer Reportage zur neuen Lust der Frau im Magazin EXTRA am 17.10.2016 als “DIE Erotikautorin in Deutschland”
Die “Welt am Sonntag” beschrieb die Schreibe von Suzette Oh in der Ausgabe am 24. Juli 2016 als “unglaublich scharf”…
Stimmen zu Secret Dreams – Hotel der Lust
“Suzette Oh lebt ein Leben jenseits von Konventionen. Sie lebt aus was ihr gefällt. Dabei lässt sie keine Erfahrung aus. Das war der durchaus feministische Ansatz des ersten Suzette Oh Buches. Suzette ist eben nicht die naive Studentin, die von einem Millionär verführt wird. Das neue Buch spinnt diesen Faden weiter. Suzette verschreibt sich der reizvollen Aufgabe sexuelle Fantasien von Frauen zu erfüllen. Das liest sich durchaus humorvoll und extrem sexy. Das Buch ist teilweise sehr drastisch. Das unterscheidet es von den üblichen, oft kitschigen Verklärungen dieses Genres. Secret Dreams – Hotel der Lust ist erotisches Kopfkino und macht Lust. Vor allem auch auf die Fortsetzung dieser Reihe um diese selbstbewusste Frauenfigur. Wo Suzette ist wird es heiss”, fasst eine Leserin auf Amazon zusammen.
“Das ist doch mal ein Betthupferl!
Gehört auf jedes Kopfkissen erlesener Hotels. Die Bibel liegt ja auch überall und es steht nicht drin: du sollst keine Lust verspüren – oder?”, kommentiert ein Fan auf Amazon.
Stimmen zum Buch Pussy Diary:
“Ganz bewusst verpackt Ingeborg Trampe ihre Stories nicht in Liebesgeschichten wie etwa Megaseller “Shades of Grey”, sondern nennt die Dinge beim Namen. Und ihr neuestes Werk “Pussy Diary” beweist eindrucksvoll, dass sich Geilheit und ironisches Auegnzwinkern nicht ausschließen müssen”, schreibt das Beate Uhse Magazin
“Pussy Diary ist ein tolles Buch, in dem eine Frau sich nimmt, was sie braucht, ohne sich dabei zu erniedrigen oder sich Männern in einer Art und Weise auszuliefert, die etwas mit Unterwerfung im Sinne von Aufgabe der Eigenständigkeit zu tun hätte (…). Ein e-Book für Menschen, die auch mal einen Schwall Körperflüssigkeiten ertragen können, ohne sofort nach dem Arzt zu rufen (…)” schreibt Blogg.de
“Auch fällt es einem nicht schwer sein Kopfkino zu aktivieren, ausschalten ist schon schwieriger”, schreibt ein Rezensent auf Amazon
“50 Shades of Grey is SO last year! Do you remember the good old days when Carrie, Samantha, Charlotte and Miranda were hitting Manhattan’s clubs like a baby seal? Well, then picture this: try-sexual, straightforward Samantha in 2015, going all wild – keeping her unforgettable moments in her private diary. Then all you need to do is to replace the name Samantha with Suzette and follow your imagination. But beware, this “Pussy Diary” is nothing for highly sensitive, innocent souls!” schreibt Lifestyle-Bloggerin Vanessa Hülse auf V’s World
Sommertraum
Sie hatte beobachtet, wie die Männer am Morgen ins Feld gingen. Bis sie inmitten der riesigen Pflanzen verlorengingen. In der Nacht danach träumte sie, dass der Mond blutrot in ihr Fenster schien und riesige wilde Hunde um ihr Bett schlichen. Von den Stimmen im Morgengrauen erwachte sie. Die Männer hatten sich versammelt, um wieder ins Feld zu gehen. Die Muskeln unter ihren T-Shirts waren deutlich zu sehen, sie trugen Bärte und Strohhüte gegen die aufsteigende Sonne. Sie schlich sich nach draußen. Die Bewegung der Pflanzen verriet ihr den Weg. Sie genoss die Berührung der Blätter auf ihrer Haut. Sie waren noch feucht von der Nacht. Der Himmel wurde heller, über ihr nichts als Vogelstimmen und vor ihr das Rascheln der Pflanzen. Plötzlich war alles ruhig. Sie hatte die Orientierung verloren. Vorsichtig tastete sie sich weiter vor. Sie spürte eine unbekannte Sehnsucht auf ihrer Brust. Dann teilten sich die Blätter und gaben den Blick auf eine Wiese frei. Ein leises Heulen strich über die Gräser und als sie sich umdrehte, sah sie sie in der Sonne liegen. Sie waren wunderschön, mit dickem Fell und klaren Augen. Als sie sich in ihre Mitte legte, leckten die Wölfe ihr Arme. Aus dem Augenwinkel sah sie in der Nähe ein paar Strohhüte.